In der letzten Ferienwoche fanden sich einige Jugendliche im KaRo ein, um eine der Mauern auf unserem Außengelände mit farbenfrohen Tapes ein bisschen aufzupeppen.
Tape Art nennt sich das Ganze - eine Kunst, die in den 1960er Jahren als Alternative zu Graffiti entstand und gegenüber der Kunst aus der Dose mit einigen Vorteilen aufwartet: so kann Tape Art schnell, geruchs- und lautlos ausgeführt werden. Dadurch, dass die Klebebänder schnell wieder abgezogen werden können, sind auch etwaige Korrekturen einfacher umzusetzen.
Im Laufe der drei Tage entstanden so mehrere schmucke Einzelwerke, die unsere vorher so langweilige Außenmauer nun in einem ganz anderen Licht erstrahlen lassen.